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Netzwerk junger Feminist*innen

Der Feminismus entfaltet sich in verschiedenen Str�mungen. Wir wollten erfahren, wie junge Bangladescher*innen sich der Thematik n�hern sowie ihre Positionen. Durch verschiedene Herangehensweisen entfalten sich die Ergebnisse. Dazu geh�ren Lesezirkel, Essays, Vodcasts, H�rerfahrungen, visuelle Kunst, Gedichte, Illustrationen, eine Konferenz und ein Dossier.


Telling Stories of Womanhood

Womanhood � Kotha

Womanhood

Ein audiovisuelles Archiv geschlechtsspezifischer Erfahrungen und Wahrnehmungen. In Zusammenarbeit mit Kotha, Bonhishikha und Naripokkho erforschten wir unterschiedliche intrapersonelle Beziehungen zum Frausein von Menschen verschiedener Geschlechteridentit�ten und Herkunft in Bangladesch.


Women and Media

Young Feminism � Goethe-Institut

Vodcast
Young Feminism

Mit der DW Akademie und vier Universit�ten schufen wir eine Plattform f�r Journalismus-Studierende aus Bangladesch, um feministische Debatten und den Austausch zu f�rdern. In Zweierteams interviewen Studierende K�nstler*innen und Kulturschaffende.

Women and Media � DW

Article
Women and Media

With DW Akademie, feminists gain a new platform to answer the question: What does feminism mean to you?


Cassandra�s Eyes Magazine

Ist die Vorstellung unverzerrt? Kassandras Ende laut der griechischen Mythologie ist eine Nacht, in der die Gerechtigkeit keine Chance hat. Ihre Augen werden zu ihrer t�dlichen Berufung, denn ihre Weissagung vom Fall von Troja verbreitet Angst unter den Menschen. Selbst unter den G�ttern, wie Apollo.

Artwork � Farzana Islam

Feministisches Dossier
Cassandra�s Eyes

Dies ist ein Raum, in dem wir Frauen (und ihre anderen Identit�ten) einladen, sich �Kultur� vorzustellen als Ort zur Auseinandersetzung und Wahrnehmung von M�glichkeiten, und sogar als �berlichtgeschwindige Aufkl�rungsreise.


I Belong

Unser Young Feminism Network organisierte hybride Veranstaltungen, generations-, geschlechts- und klassen�bergreifend mit Kulturschaffenden aus Bangladesch, Deutschland, Gro�britannien und Indien, um aktuelle gesellschaftliche Fragen im Kontext des Internationalen Frauentags 2022 zu diskutieren.

  • Foto von Paddmini Chakma. Die Ausstellung zeigte die Portr�ts von neun jungen Feminist*innen aus Bangladesch; dar�ber die Karten von bedeutenden Gebieten in Bangladesch, in denen sexuelle �bergriffe stattgefunden haben. Jede dieser Fotografien f�ngt den unbeugsamen Geist der Feminist*innen ein, die trotz der frauenfeindlichen Kultur stets weiter k�mpfen � Ashfika Rahman
    Foto von Paddmini Chakma. Die Ausstellung zeigte die Portr�ts von neun jungen Feminist*innen aus Bangladesch; dar�ber die Karten von bedeutenden Gebieten in Bangladesch, in denen sexuelle �bergriffe stattgefunden haben. Jede dieser Fotografien f�ngt den unbeugsamen Geist der Feminist*innen ein, die trotz der frauenfeindlichen Kultur stets weiter k�mpfen
  • Photographs of nine feminists in the spotlight � Ashfika Rahman
    Photographs of nine feminists in the spotlight
  • Die K�nstlerin und ihre Mutter in der Ausstellung. In einen Videoclip konnte ein intimes Gespr�ch zwischen der K�nstlerin Ashfika Rahman und ihrer alleinerziehenden Mutter, die als soziale Aktivistin den Weg f�r die n�chste Generation von Feminist*innen ebnete, miterlebt werden. Rahman sucht, Gespr�che zwischen Frauen �ber verschiedene Generationen hinweg darzustellen � Ashfika Rahman
    Die K�nstlerin und ihre Mutter in der Ausstellung. In einen Videoclip konnte ein intimes Gespr�ch zwischen der K�nstlerin Ashfika Rahman und ihrer alleinerziehenden Mutter, die als soziale Aktivistin den Weg f�r die n�chste Generation von Feminist*innen ebnete, miterlebt werden. Rahman sucht, Gespr�che zwischen Frauen �ber verschiedene Generationen hinweg darzustellen
  • ��Brecht die Regeln, zerschlagt das Patriarchat, ich geh�re dazu� - symbolisieren die fortlaufenden Erz�hlungen rund um den Feminismus. Wir hatten das Bed�rfnis nach einem Austausch zwischen der �lteren Generation, die f�r unsere Rechte gek�mpft hat, und der j�ngeren Generation von Feminist*innen, die vor neuen Herausforderungen stehen k�nnte. Wir sind zusammengekommen, um eine Plattform zu bieten, um ihre Perspektiven und ihren Wunsch zu verstehen, einen Beitrag zur Sache zu leisten", begann Dr. Kirsten Hackenbroch, Leiterin des Goethe-Institut Bangladesch (mittig) ihre Er�ffnungsrede, gefolgt von der Vertreterin des Projektpartners DW Akademie, Priya Esselborn, Programmdirektorin, Bangladesch (Indien, Afghanistan) und Ashfika Rahman, K�nstlerin und Kuratorin (rechts) � Snighdha Sultana
    ��Brecht die Regeln, zerschlagt das Patriarchat, ich geh�re dazu� - symbolisieren die fortlaufenden Erz�hlungen rund um den Feminismus. Wir hatten das Bed�rfnis nach einem Austausch zwischen der �lteren Generation, die f�r unsere Rechte gek�mpft hat, und der j�ngeren Generation von Feminist*innen, die vor neuen Herausforderungen stehen k�nnte. Wir sind zusammengekommen, um eine Plattform zu bieten, um ihre Perspektiven und ihren Wunsch zu verstehen, einen Beitrag zur Sache zu leisten", begann Dr. Kirsten Hackenbroch, Leiterin des Goethe-Institut Bangladesch (mittig) ihre Er�ffnungsrede, gefolgt von der Vertreterin des Projektpartners DW Akademie, Priya Esselborn, Programmdirektorin, Bangladesch (Indien, Afghanistan) und Ashfika Rahman, K�nstlerin und Kuratorin (rechts)
  • Ein Dokumentarfilm, der die Meinungen von Fremden auf den Stra�en von Dhaka zeigt, deren Gesichter verpixelt wurden, um ihre Identit�t zu wahren. Sie wurden gebeten, ihre Gedanken zum Feminismus zu teilen, um die Realit�t der bestehenden frauenfeindlichen Wahrnehmungen und der religi�sen Stigmata, die das Thema umgeben, aufzuzeigen. "Obwohl uns die Clips die engstirnige Wahrnehmung der meisten Menschen gegen�ber Frauen in Bangladesch vor Augen f�hren, m�ssen wir verstehen, dass es nicht allein ihre Schuld ist. Um in dieser Bewegung erfolgreich zu sein, m�ssen wir herausfinden, warum sie diese Ansicht vertreten, und dann darauf hinarbeiten, sie so zu �ndern, dass der Feminismus im Bewusstsein der Menschen verankert wird", erkl�rt Rahman. (Videostandbild fotografiert von Snighdha Sultana) � Ashfika Rahman
    Ein Dokumentarfilm, der die Meinungen von Fremden auf den Stra�en von Dhaka zeigt, deren Gesichter verpixelt wurden, um ihre Identit�t zu wahren. Sie wurden gebeten, ihre Gedanken zum Feminismus zu teilen, um die Realit�t der bestehenden frauenfeindlichen Wahrnehmungen und der religi�sen Stigmata, die das Thema umgeben, aufzuzeigen. "Obwohl uns die Clips die engstirnige Wahrnehmung der meisten Menschen gegen�ber Frauen in Bangladesch vor Augen f�hren, m�ssen wir verstehen, dass es nicht allein ihre Schuld ist. Um in dieser Bewegung erfolgreich zu sein, m�ssen wir herausfinden, warum sie diese Ansicht vertreten, und dann darauf hinarbeiten, sie so zu �ndern, dass der Feminismus im Bewusstsein der Menschen verankert wird", erkl�rt Rahman. (Videostandbild fotografiert von Snighdha Sultana)
  • Neben den Fotografien wurden Aussagen der jungen Feminist*innen von Hand auf die (traditionellen) Kleidungsst�cke (engl. belongings) ihrer M�tter gedruckt. � Ashfika Rahman
    Neben den Fotografien wurden Aussagen der jungen Feminist*innen von Hand auf die (traditionellen) Kleidungsst�cke (engl. belongings) ihrer M�tter gedruckt.
  • Dieses Foto zeigt ein Zitat in der Chakma-Sprache � Ashfika Rahman
    Dieses Foto zeigt ein Zitat in der Chakma-Sprache
  • Gedichte von Aahir Mrittika aus ihrem ersten Gedichtband The Unforgiving City and I, illustriert von Meheruba Hasin. Fotografiert von Snighdha Sultana � Ashfika Rahman
    Gedichte von Aahir Mrittika aus ihrem ersten Gedichtband The Unforgiving City and I, illustriert von Meheruba Hasin. Fotografiert von Snighdha Sultana
  • Besuchende der Ausstellung, die vom 6. bis 8. M�rz 2022 im DrikPath Bhaban zusammen mit einem Gender-Workshop, einem K�nstlerinnenvortrag, Gedichtvortr�gen, einer musikalischen Performance und verschiedenen Gespr�chen stattfand. Fotografiert von Snighdha Sultana � Ashfika Rahman
    Besuchende der Ausstellung, die vom 6. bis 8. M�rz 2022 im DrikPath Bhaban zusammen mit einem Gender-Workshop, einem K�nstlerinnenvortrag, Gedichtvortr�gen, einer musikalischen Performance und verschiedenen Gespr�chen stattfand. Fotografiert von Snighdha Sultana
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A multimedia exhibition by artists of the Young Feminism Network provided a holistic insight of the generation�s zeitgeist. Curator and artist Ashfika Rahman attempted to represent conversations through the exploration of the feminism consciousness.


The Unforgiving City and I

Gemeinsam mit Bengal Publications ver�ffentlichten wir den ersten Gedichtband (dt.: �Die unvers�hnliche Stadt und ich") der jungen Schriftstellerin Aahir Mrittika. Die Gedichte spielen in Dhaka; sie ahnden und erinnern an den Herzschmerz, verursacht durch das Erwachsenwerden eines jungen M�dchen in der Gro�stadt. Aahir ist eine 20-j�hrige Schriftstellerin und Aktivistin aus dem Stadtteil Mohammadpur.


Weitere Projekte

Through Her Eyes � Under Construction by Rubaiyat Hossain

Through Her Eyes

Ein inklusiver Raum, um Filme von und mit Filmemacherinnen aus Bangladesch anzuschauen und zu diskutieren

Screenshot of Sultana's Dream Reading I Illustration by Chitra Ganesh Screenshot of Sultana's Dream Reading I Illustration by Chitra Ganesh

�bernatural: Unlocked

Wandbilder mit zw�lf �bernat�rlichen Frauengestalten aus bengalischen und deutschen Volksm�rchen

Sister Library � Sister Library

Sister Library

Ein virtueller Lesezirkel, organisiert von der HerStory Foundation, um weibliche, literarische Kreativit�t zu feiern. Projektinitiator ist die K�nstlerin Aqui Thami

Ami Birangona Bolchi � HerStory & Goethe-Institut

Ami Birangona Bolchi

Ein Appell, das Narrativ �ber die Frauen als Opfer im Kontext des Befreiungskrieg von Bangladesch zu �aktiven Akteur*innen� umzuschreiben.

Menstrupedia: Learning about periods in a fun and easy way. Menstrupedia: Learning about periods in a fun and easy way. | � Mestrupedia.com (detail)

Mit Comics gegen Vorurteile
�GEGEN STIGMATISIERUNG DER MENSTRUATION�

�ber die Monatsblutung wird in Indien selten diskutiert. Grund: Frauen gelten w�hrend ihrer Periode als unrein. Mit dem Ziel, Missverst�ndnisse �ber die Menstruation zu beseitigen, hat Aditi Gupta zusammen mit ihrem Mann Tuhin Paul den Aufkl�rungscomic �Menstrupedia' ins Leben gerufen. Menstrupedia� ist mittlerweile in 15 Sprachen verf�gbar. Neben Englisch, Spanisch und Russisch gibt es die Comics in elf regionalen Sprachen Indiens: von Assamesisch bis Telugu. Ein Gespr�ch mit der Gr�nderin �ber Reinheit, Scham und Feminismus in Indien.

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